Tagungen zum Enneagramm finden Sie unter "Tagungen"
Beiträge von Jörg aus Bielefeld, Sanja Steinbrückner, Susann Kirchbach, Volker, Olivia Rochel, Hildegard Fichtmüller, Sabine, Klaus Schmidt, Renate Flottmann, Anke Getzschmann, Silke und Christoph Tietz, Silke Speckmann, Adele, Barbara, Eckhard Groß, Marga Ley, Birgit Hofmann, Olivia, Martina, Constanze und Jörg Halsema, Gisela, Angelika Langer, D ..., Katja Bordukat, Karin, Wilfried Eicker, Susanna Melzer, Malte, Christiane
Jörg aus Bielefeld 04.11.2019
Beeindruckt hat mich das Bild vom "Notprogramm", mit dem wir alle nach dem 25. Lebensjahr arbeiten. Es entspricht nicht unseren Möglichkeiten und, wie der Name schon sagt, früher war es eine Notlösung und später schafft es auch Not. Die Beschäftigung mit dem Enneagramm hat mir geholfen, Veränderungsmöglichkeiten zu sehen, aber auch meine Grenzen zu erkennen. Ich möchte diese Gestaltungsarbeit angehen. Mit Gottes Hilfe!
Sanja Steinbrückner, 24.04.2019
Bibliodrama und Enneagramm
Ich hatte eine längere Anreise, aber innerlich zog es mich schon länger zum Bibliodrama mit Friedrich Karl Völkner nach Bielefeld, denn ich wollte das Thema beruflich nutzen und war mir sicher, dass ich mit Friedrich Karl einen sehr guten Trainer bekommen werde. Wer ihn kennt, besucht immer wieder seine Seminare, da er menschliche Wärme mit klarer Führung und fachlicher Kompetenz vereint. Er sorgte auch bei diesem Kurs für einen Ablauf, in dem das Wesentliche Raum bekam.
Schon bei der Ankunft atmete das Haus Salem eine ungezwungene Freiheit und Freundlichkeit, die sich sofort auf mich übertrug. Sr. Claudia als Hausleiterin vom Haus Salem schaffte mit ganz vielen liebevollen Details eine perfekte Gastfreundlichkeit. Selten fühlte ich mich so schnell und so offen in einer fremden Gruppe aufgenommen wie in diesem Bibliodrama-Kurs. Frauen und Männer unterschiedlichen Alters kamen zusammen und waren sich gleich sympathisch.
Interview Karin Ilgenfrietz mit Friedrich Karl Völkner, Zeitschrift UNSERE KIRCHE, Nr. 19, 3. Mai 2015
Beitrag von Gabriele Meister in "DIE ZEIT", Beilage "Christ und Welt", 2013
Gabriele Meister hat meine Frau und mich besucht und noch bei anderen Stellen zum Enneagramm recherchiert. So ist ein Artikel entstanden, der kompetent Informationen über das Enneagramm liefert und zusammen mit Artikeln über Alois Glück und Thilo Hoffe das Enneagramm als ernstzunehmendes und hilfreiches Instrument der Öffentlichkeit vorstellt. "Die NEUNMALKLUGEN"
Vom 1. deutschsprachigen Enneagrammkongress gibt es Filme bei YouTube
Das Enneagramm ist eine alte Typenlehre, die neun verschiedene Charaktermuster beschreibt. Es trägt der Tatsache Rechnung, dass es Menschen gibt, die sich in ihren Charakterzügen und Energiezentren auffallend ähneln; es weiß aber auch um die Einmaligkeit jedes Menschen, die sich nicht in ein Schema pressen lässt. Das Enneagramm zeigt die speziellen Gaben eines jeden „Typs“, zugleich konfrontiert es mit Festlegungen und Automatismen, unter denen Menschen unbewusst leben und zeigt je unterschiedliche Wege der Weiterentwicklung und Veränderung auf. Keines der Charaktermuster ist besser oder schlechter; sie sind einfach anders.
Informationen über das Enneagramm und damit zusammenhängende Veranstaltungen beim Ökumenischen Arbeitskreis Enneagramm (ÖAE)
Kursangebote bei Doris und Klaus Wetzig, Hamburg